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Maare und Mineralwasserquellen:
von Maria Laach zum Rhein und zurück

Wanderung:

Vom Rhein nach Maria Laach

Länge:

24 km

Höhenunterschied:

ca. 330 m

Anfahrt von Köln:

ca. 50 km

Ausgangspunkt:

Hotel Waldfrieden (Laacher See)oder Bahnhof Brohl-Lützing

Wanderkarte

Eifelverein 10, Brohltal

Diese Rundwanderung kann von Maria Laach oder von Brohl-Lützing und in beiden Richtungen unternommen werden. Nachfolgend die Beschreibung von Hotel Waldfrieden (gegenüber vom Kloster Maria Laach):

Vom Parkplatz am Hotel Waldfrieden folgt man der Straße nach Norden und dann dem Weg < nach Wassenach. Im Dorf sind mehrere Basaltkreuze aufgestellt. Am Ende des Dorfes, nach 100 m, finden wir eine alte Mineralquelle (Säuerling). Ab hier geht der Weg parallel zur Straße und überquert sie etwas unterhalb eines alten Bergwerkes. Auf der linken Seite gehen wir durch die schattige Wolfschlucht mit interessanten geologischen Aufschlüssen bis zur Klinik Bad Tönisstein.

Der Weg < geht auf der anderen Straßenseite weiter (Kurfürstenweg) bis zur Fabrik Tönissteiner Sprudel (auf der rechten Seite gibt es einen öffentlichen Brunnen, wo man Mineralwasser abfüllen kann). Auf Markierung < achten: unser Weg geht auf der anderen Seite der Fabrik nach einer Spitzkehre weiter nach Norden, überquert das Brohlbach und kommt bis Brohl-Lützing.

Kurz vor dem Bahnhof, an der Straße nach Brugbrohl, steigt ein sehr steiler Weg (R) in Richtung "Hohe Buche". Herrlicher Blick auf Rheintal. Am Alkerhof nach rechts zur Hohe Buche (Vulkan) und zum Knopshof.

Ab hier geht unser Weg durch Felder bis zur Straßenkreuzung am Pönterhof. Wir verlassen den Weg und gehen durch Feldwege zum Krayerhof (alte Wasserburg), und dann weiter zum Wernershof.

Ab hier folgen wir weiter dem Weg (Vulkanweg), an einen alten Steinbruch vorbei. Dann über die Höhen nordöstlich vom Laacher See an einer Bauruine vorbei, über die Straße und zurück zum Hotel Waldfrieden. Vor der Rückfahrt lohnt sich einen kurzen Abstecher zum Lydiaturm hinter dem Hotel: herrlicher Blick auf die östlichen Vulkaneifel.

Eine Besichtigung der Kirche und der Gärtnerei des Klosters ist lohnenswert.