Das Bergische Land ist bekannt für seine Talsperren. Die meisten sind zur Trinkwassergewinnung errichtet und daher ist der Zugang zum Wasser
untersagt. Andere sind zur Erholung bzw. zur Wasserstandhaltung da. Die Wupper- und die Bevertalsperren sind beliebte Ausflugsorte, nicht nur im Sommer.
Unsere Wanderung führt uns zwischen zwei der großen Talsperren im Bergischen Land.
Wir fahren von Köln auf der A1 bis zur Ausfahrt Remscheid, Dann weiter auf der B229 in Richtung Radevormwald, an der ersten großen Kreuzung
rechts abbiegen (B51) und ungefähr 1 km weiter nach liks auf der L 412. Die Straße führt über der Wuppertalsperre. Kurz danach ist ein Wirtshaus auf der rechten Seite (Heidersteg) Ab beiden Seiten der Straße sind
Parkplätze.
Der Weg X7
geht durch den Parkplatz des Wirtshauses und anschließend in den Wald. Wir folgen ihm nach Osten und weiter nach Süden, bis wir einen Vorbecken auf der linken Seite hinter uns lassen. Der Weg folgt einer Kurve und führ in ein enges Tal. Hier wechseln wir auf den Weg
A3 und folgen ihm, bis dieser zusammen mit dem A2 kommt. Wir gehen dann auf den Weg A2
talaufwärts bis zum Hof Vormwald. Der Weg führt bis zur Landstraße K11. Wenn Zäune den Weg versperren, kann man erstmal nach Südwesten auf einem Wirtschaftsweg ausweichen (Stromleitungen unterqueren) und nach auf der K11 weiter gehen, die hier wieder identisch mit dem Weg
X7 ist.
Bei Neuenweg geht der Weg wieder nach Süden und dann auf einem sehr schmalen Pfad hoch auf die Wasserscheide zwischen Wupper und Beverbach. Am
Ende eines kleinen Waldstückes (Am Heidenfeld) geht der Weg wieder nach links, überquert die Straße und führt uns zur Bevertalsperre.
Wir folgen dem Uferweg bis die Markierung X7 nach rechts in den Wald geht. Ab hier folgen wir den Weg A3 bis Mickenhagen und dann den Weg
O über die B483, Wüste, Böckel und Pixberger Mühle bis zur Wuppertalsperre.
Wir überqueren die Wupper auf einer Brücke und folgen den Weg A8 bis zum Parkplatz bei Voßhagen. Hier gehen wir auf dem Weg A7
bis zur Friedenskapelle beim Soldatenfriedhof und dann weiter über eine kleine Wehr bis zur Brücke, die uns zum Ausgangspunkt bringt.
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