Schloß Burg an der Wupper ist die Wiege des Bergischen Landes. Obwohl in einem dicht besiedelten und industriereichem Gegend gelegen, bietet
nahezu ideale Möglichkeiten zum Wandern.
Unser Weg heute führt uns von der Burg zur höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands und zu einer der zahlreichen bergischen Trinkwassertalsperren.
Wir fahren von Köln auf der A1 bis zur Ausfahrt Wermelskirchen. Dann weiter auf der L157 bis Schloß Burg, wo wir parken
Nach kurzer oder langer Besichtigung der Burg gehen wir den Serpentinenweg hinunter nach Unterburg. Wir überqueren den Lohbach und folgen dem
Talweg Wupper aufwärts. Wir lassen die Eisenbrücke zum Wiesenkoten links liegen und gehen weiter bis zur “Schwebe-Fähre”, ein lustiges Transportmittel, auf dem wir die Wupper überqueren. Von hier kann
man die mächtigen Dimensionen der Müngstener Brücke bewundern, die 1897 fertiggestellt wurde. Am Fuße der Brücke stehen einige interessante Daten.
Kurz hinter der Brücke geht ein Weg nach oben (zum Bahnhof Schaberg). Wir folgen ihm bis zur zweiten Pfeilerebene und nehmen dann den Weg, der
auf der Höhe in Richtung Schloß Burg führt.
Bei Wiesenkoten finden wir den “Brezelwanderweg” (Markierung B), der uns über einen Höhenrücken und über die Landstraße L407
zur Wupper neben dem Tierheim führt.
Von hier führt uns der Weg zur Sengbachtalsperre und am Fußbalplatz vorbei zurück zur Burg.
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